Umgehend nach den katastrophalen Unwettern im Juli hatte die XXXLutz Unternehmensgruppe ein
auf vier Säulen basierendes Soforthilfe-Programm
aufgelegt: Ad-hoc-Nachlässe von bis zu 50 Prozent gibt es auch weiterhin für Geschädigte in den XXXLutz Möbelhäusern Würselen, Essen, Oberhausen, Lüdenscheid, Iserlohn, Salzbergen, Görgeshausen, Hennef und Wolfratshausen sowie online im Shop (
www.xxxlutz.de
). Transporter werden ebenfalls weiterhin kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dazu hat XXXLutz mit Institutionen wie Freiwilligen Feuerwehren oder Hilfswerken kooperiert und mit Möbel-Spenden unterstützt. Auch wurde eigenen, vom Hochwasser betroffenen Mitarbeiter*innen finanziell mit Geld aus dem 1,5 Millionen Euro dotierten Notfall-Hilfsfonds des seit Jahren etablierten XXXL Plus Mitarbeiterprogramms geholfen. Und auch die Belegschaft selbst zeigte sich eigeninitiativ solidarisch, sammelte Spenden, die die Geschäftsführung kurzerhand verdoppelte – auch hier kam am Ende ein Betrag von über 16.000 Euro zusammen. „Wenn wir eines aus dieser Katastrophe gelernt haben, dann die Tatsache, dass es oftmals sehr kleine Dinge sind, die Großes bei den Menschen bewirken“, betont Alois Kobler: „Auch unsere Mitarbeiter*innen haben umgehend ihre Hilfsbereitschaft gezeigt, zum einen mit der Spende, aber sie haben vor allem auch vor Ort mit angepackt und geholfen!“