Pate der in gleich mehrfacher Hinsicht bewegenden Spende war Posthausens Ortsbürgermeister Reiner Sterna, der „in vielen Gesprächen von den Problemen des Vereins“ erfahren hatte: „Nicht zuletzt wegen Corona mussten Veranstaltungen abgesagt werden und die Einnahmen fehlten. Dazu ist der bislang benutzte Laster 22 Jahre alt und war jetzt sehr reparaturanfällig geworden. Ich habe dann bei XXXLutz Dodenhof einen Lkw gesehen, der kein Kennzeichen hatte und ich habe mich erkundigt, ob das nicht etwas für den Verein wäre.“ Bei XXXLutz Dodenhof war man schnell überzeugt, hier in jedem Fall helfen zu wollen: „Uns geht es darum, bürgerliches Engagement zu unterstützen. Dabei ist es aber besonders wichtig, zu wissen, was genau diese Menschen machen und wem sie wie helfen. Gerade jetzt, wo der Krieg in der Ukraine und das damit verbundene Leid für uns alle sicht- und auch spürbar ist, war es für uns keine Frage, mit der Lkw-Spende sehr pragmatisch zu helfen. Hier ist unser Fahrzeug genau richtig und es bewegt in vielerlei Hinsicht etwas“, sagt XXXLutz Dodenhof Hausleiter Martin Bammann – dann ging auch dank „
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“ alles ganz schnell: Ralf Hoops (Servicecenterleiter) und Ronald Lenz (Werkstattleiter), der Reiner Sterna bereits seit rund 40 Jahren kennt, unterzogen dem Lkw einer großen Inspektion, so dass der Schlüssel jetzt in die Hände von Günter Grajetzky, Heide Sanders, Heinz Kuhr und Ute Fetkenhauer vom Verein „Hilfe und Tat e.V.“ bei XXXLutz Dodenhof offiziell übergeben werden konnte.