Fleißige Bienen, eigener Honig und naturbewusste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Herz: XXXLutz spendet 1000 Euro an die Würzburger Klinikclowns „Lachtränen“
Auf dem Gelände der neuen XXXLutz Deutschland-Zentrale am Heuchelhof haben sieben Bienenvölker und auch zwei leidenschaftliche Hobby-Imker ihr Zuhause
Mit der Eröffnung der neuen Deutschland-Zentrale sind am Würzburger Heuchelhof nicht nur 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von XXXLutz eingezogen, auch sieben Bienenvölker haben auf dem Gelände in der Delpstraße ihr neues Zuhause gefunden – und die sind richtig fleißig, so dass Gabriele Leibold und Martin Kohlhepp stellvertretend für die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl jetzt abermals einen Spendenscheck in Höhe von 1000 Euro an die Würzburger Klinikclowns „Lachtränen“ übergeben konnten.
Geld, das aus dem Verkauf einer Honig-Saison stammt. „Wir arbeiten nicht nur bei XXXLutz, sondern sind auch Hobby-Imker – und wir überlassen den hier am Heuchelhof produzierten Honig unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegen eine Spende in beliebiger Höhe. Jeder gibt, was er mag und was ihm der Honig wert ist“, betonen Martin Kohlhepp, Gebietsleiter für den Logistikbereich bei XXXLutz, und seine Team-Assistenz Gabriele Leibold: „Wir haben uns schon beim Bau fest vorgenommen, heimische Pflanzen und Tiere anzusiedeln. Umso schöner ist es, dass unsere Belegschaft das zu schätzen weiß und damit auch Hilfe für diejenigen leisten, deren Alltag oftmals von Tristesse und sogar Aussichtlosigkeit geprägt ist. Dass die Klinikclowns hier Farbtupfer setzen, finden wir alle einfach großartig!“
Und Klinkclown Jochen Heil alias „Jojo“ vom Würzburger Verein Lachtränen blies bei der Spendenübergabe die Backen voller Freude auf und staunte mit offenem Mund: „Vielen Dank an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von XXXLutz! Wir nutzen diese Spende vornehmlich dafür, um uns selbst fortbilden zu können.“ Klinikclowns sind speziell aus- und fortgebildete Künstler, Therapeuten und Pädagogen oder aber eben auch spielbegabte Menschen aus weiteren Berufsfeldern. Sie besuchen etwa kranke Kinder in Kliniken, Menschen mit Behinderung in ihren Einrichtungen oder auch alte Menschen im Seniorenheim, um mit ihnen eine gemeinsame Zeit voll Spaß und Freude zu verbringen. „Mit der viel zitierten Spaßgesellschaft unserer Zeit hat das allerdings nichts zu tun. Der Clown in seiner kindlichen unwissenden Art hat die Möglichkeit, Menschen, deren Herz voll Kummer und Sorge ist, ein bisschen Leichtigkeit zu schenken. So treten Krankheit und Schmerz während der gemeinsamen Zeit des Spielens in den Hintergrund. Mit jedem Menschen entsteht ein neues Spiel, eine neue Situation – vielleicht sogar ein Glücksmoment!“, sagte „Jojo“, einer von aktuell knapp zehn Klinikclowns des Würzburger Vereins.