Würzburg, 26. Oktober 2023. –
Gemeinsam für eine bessere Zukunft: Die XXXLutz Unternehmensgruppe baut im Rahmen ihres groß angelegten Nachhaltigkeitsprogramms unter dem Titel „XXXL for tomorrow“ auch in der Erlebnisgastronomie ihrer mittlerweile 51 Möbelhäuser in Deutschland auf eine Vielzahl an ressourcen- und umweltschonenden Bausteinen. Seit über einem Jahr kooperiert XXXLutz mit „Too Good To Go“ und bekämpft damit konsequent Lebensmittelverschwendung – die Zwölf-Monats-Bilanz fällt absolut positiv aus: So konnte mit „Too Good To Go“ verhindert werden, dass die im Bereich der Nahrungsmittelherstellung angefallenen 15,27 Tonnen CO
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e nicht umsonst waren. Fast 35.000 XXXLutz Kundinnen und Kunden haben dazu im ersten Jahr beigetragen.
Mit der App von „Too Good To Go“ bieten die XXXL Restaurants nicht verkaufte Speisen an, die Kundinnen und Kunden zu kleinen Preisen erwerben können. Fast 5,5 Millionen Menschen haben sich in den vergangenen zwölf Monaten für die Angebote der XXXL Restaurants in ihrer Region interessiert. 33.400 lassen sich mittels der „Too Good To Go“-App täglich über das Angebot ihrer XXXLutz Stammfiliale informieren. 95 Prozent der bei „Too Good To Go“ angebotenen „Überraschungstüten“ werden auch verkauft. „Das sind Zahlen, die uns stolz machen und für die unsere Kundinnen und Kunden sorgen, die wissen, was es bedeutet, ihren Beitrag zur Ressourcenschonung zu leisten“, sagt Andreas Haderer, gastronomischer Leiter der XXXLutz Unternehmensgruppe. „Diese Zahlen belegen zugleich aber auch, dass wir sehr gut kalkulieren. Denn wir kochen und bereiten nicht im Übermaß vor“, betont Haderer, „uns ist es lieber, wenn wir unseren Gästen einmal sagen, dass eine Speise ausverkauft ist, als dass wir am Abend Lebensmittel entsorgen müssen. Frische und Qualität sind uns ganz besonders wichtig!“
In den XXXL Restaurants gibt es neben der Kooperation von „Too Good To Go“ auch die Partnerschaft mit „RECUP und REBOWL“, Deutschlands größtem Mehrwegsystem für die Gastronomie. Darüber hinaus bezieht XXXLutz sein Schweinefleisch aus Europas erstem Tierwohl-Projekt „hütthalers Hofkultur“, das die gesamte Wertschöpfungskette abbildet: beginnend beim Landwirt bis hin zur Verarbeitung und dem Handel. So wird eine optimale Basis für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier geschaffen und kann auch eine höhere Qualität garantiert werden. Längst bieten die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl auch vegetarische und vegane Speisen an.