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Führungskraft von morgen

Bei XXXLutz Bierstorfer ist für Auszubildende alles erreichbar

Der angehende Handelsfachwirt Heni Balti macht vier Abschlüsse in mindestens 38 Monaten

Bereits sein Fachabitur hatte eine kaufmännische Ausrichtung und er sagt über sich selbst, dass das Kaufmännische nach ihm rufe: Deshalb hat sich Heni Balti für eine Ausbildung im Einzelhandel entschieden. Nach einem dreitägigen Praktikum im Möbelhaus mit dem Roten Stuhl war er sich sicher, die richtige Berufsentscheidung getroffen zu haben: Er durchläuft das Handelsfachwirt-Programm bei XXXLutz Bierstorfer in Heilbronn. Gerade auch die Möglichkeit früh selbst Verantwortung zu übernehmen war dem jungen Mann ein wichtiger Aspekt. “Hier im Möbelhaus darf ich selbständig arbeiten und eigene Erfahrungen sammeln”, erzählt der 19-Jährige.

Handelsfachwirt-Programm

Balti bewarb sich explizit auf den Handelsfachwirt. “Nachdem ich recherchiert hatte, was dahintersteckt und welche Möglichkeiten sich mir mit dieser Ausbildung erschließen, wollte ich nichts anderes”, gibt er zu und lacht. Dass er sein kaufmännisches Wissen aus dem Fachabi in seine Arbeit miteinfließen lassen kann, ist ein zusätzlicher Bonus.

Das maßgeschneiderte Handelsfachwirt-Programm der XXXLutz Gruppe bietet vier Abschlüsse innerhalb von mindestens 38 Monaten: Nach zwei Jahren haben sie die Ausbildung als Kaufleute im Einzelhandel absolviert, nach drei Jahren sind sie Handelsfachwirte, besitzen den Ausbilder-Eignungsschein und bekommen on Top noch die interne Qualifikation zum Abteilungsleiter. “Durch die unsere Leadership-Academy werden unsere Mitarbeiter stetig weitergebildet und eben künftige Abteilungsleiter, Verkaufsleiter und Hausleiter geschult”, erklärt XXXLutz Bierstorfer Hausleiter Zein Hussein. Das Handelsfachwirt-Programm zeichnet sich laut Hussein auch dadurch aus, dass die jungen Menschen Generalisten mit Berufserfahrung werden: “In der Berufswelt von morgen ist eine flexibel einsetzbare Führungskraft sehr wichtig”.

Neben der breiten Ausbildung sind es vor allem auch die Mitarbeiter und deren Umgang miteinander, die dem jungen Mann zusagen: “Dass ich mit meinen Fragen zu jedem meiner Kollegen und sogar zum Verkaufsleiter gehen kann, beeindruckt mich”. Auch das im Einrichtungshaus unter den Mitarbeitern vorhandene Fachwissen stellt für den angehenden Handelsfachwirt einen Mehrwert dar: “Wir Jungen profitieren vom Wissenstransfer durch die erfahrenen Berater und somit bleibt das Fachwissen dem Haus erhalten.” Das sei laut Balti eine absolute Win-Win-Situation – auch für die Kunden: “Sie profitieren, dass auch die Auszubildenden bereits mit einer soliden Grundlage an Wissen sie beraten können”.

Fachwissen sei generell der Dreh- und Angelpunkt für eine erfolgreiche Beratung. “Neben der Sympathie”, erklärt der Azubi im zweiten Lehrjahr. Denn nur, wenn man sich mit der Ware auch wirklich auskenne, könne man auch selbstbewusst auftreten und den Kunden so erfolgreich beraten. Ihm war es wichtig das Verkäuferhandwerk von der Pieke auf zu lernen. “Das sind für mich wichtige Bausteine, da ich hier zu einer Führungskraft ausgebildet werde und da natürlich auch die Basis stimmen muss”, betont er.

Für ihn stellen die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl einen starker Partner für die Auszubildenden dar: “Es werden extra Trainings, Coachings und Workshops für uns angeboten, die perfekt auf unsere Studienphasen in Augsburg angepasst sind. So greifen die Inhalte perfekt ineinander”, erzählt Heni Balti.

Hinzukommt, dass ihn vieles, was er während seiner Ausbildung lernt auch persönlich weiterbringt. “Ich lerne täglich dazu und merke, wie ich nicht nur beruflich, sondern auch privat dadurch wachse und erfahrener werde”, freut sich der junge Mann.

Fördern und fordern

Aber auch die Möglichkeit Karriere zu machen gefällt ihm bei XXXLutz Bierstorfer: “Ich kann bereits in jungen Jahren viel erreichen und das ist genau mein Ding”. Gut 80 Prozent aller Auszubildenden werden bei XXXLutz übernommen, denn das hoch expansive Unternehmen bildet zur Deckung des eigenen Bedarfs aus. Dass mehr als 50 Prozent der Führungskräfte aus dem eigenen Nachwuchs stammen, zeige laut Balti, dass man sich hocharbeiten könne: “Das bietet nicht jedes Unternehmen und dass es hier tatsächlich so ist, sieht man an den eigenen Führungskräften”. Sein Hausleiter Zein Hussein sei genauso ein Beispiel und sporne natürlich an, ihm nachzueifern.

Dieser ist von seinem angehenden Handelsfachwirt überzeugt: “Er ist nicht nur wissbegierig, sondern auch zielstrebig und möchte immer einen Schritt voraus denken, das gefällt mir so an ihm”. Das Ziel des Handelsfachwirtprogramms sei es ja auch, Führungskräfte auszubilden. “Wir haben gut drei Jahre Zeit unseren Auszubildenden alles an die Hand zu geben, damit sie später erfolgreich Führungsaufgaben übernehmen können, deshalb folgen wir hier der Maxime des Fördern und Forderns”, fügt Hussein abschließend hinzu.

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