Bereits als Azubi eigenverantwortlich Arbeiten
XXXLutz dodenhof in Posthausen fördert seinen Nachwuchs
Posthausen. Johanna Haase ist im zweiten Ausbildungsjahr zur Gestalterin visuelles Marketing. Sie sorgt dafür, dass die Einrichtungsgegenstände im Haus richtig zur Geltung kommen: Mit handwerklichem Geschick und einem Auge für Details entwirft sie Kojen und zaubert so für die Kunden Wohnträume. “Ich unterstütze mit meiner Arbeit unseren Verkauf, da ich den Kunden Einrichtungsideen präsentiere”, erklärt die Auszubildende.
“Seit diesem Ausbildungsjahr bin ich für zwei Abteilungen eigenverantwortlich im Einsatz – Garten und Baby”, erzählt Haase. In Absprache mit der Abteilungsleitung ist sie für den Um-, Ab- und Aufbau sowie die neue Dekoration zuständig. “Ich arbeite eigenständig, kenne das Haus und kann mich selbst strukturieren”, betont Johanna Haase. Gerade die Möglichkeit sich selbständig zu organisieren dürfen ist ein nicht zu unterschätzender Faktor: “So lerne ich nicht nur eigenverantwortliches Handeln, sondern kann das Gelernte auch aufs Private übertragen und wachse daran auch persönlich”. Bei Fragen hat sie – ähnlich eines Ausbildungspaten – einen festen Ansprechpartner aus der Deko-Abteilung an ihrer Seite.
Zielgruppen-orientiert
“Die Ausbildung macht mir viel Spaß, weil sie recht vielseitig ist und ich neben dem handwerklichen Aspekt auch viel zum Thema Marketing lerne”, erklärt Haase. Denn gerade der Bereich Marketing spielt im Einzelhandel eine immer größere Rolle.
Das Kreativ-sein darf für die angehende Gestalterin visuelles Marketing natürlich nicht zu kurz kommen: “Es macht viel Spaß sich im Rahmen des Möglichen kreativ ausleben zu dürfen und selbständig Wohnträume zu entwerfen”. Dabei ist es wichtig nie die jeweilige Zielgruppe aus den Augen zu verlieren. “Ich gestalte das Schaufenster nicht für mich, deshalb hat mein persönlicher Geschmack erstmal hintenanzustehen”, weiß die 21-Jährige. Die Gestaltung soll die Kunden ansprechen und entsprechend der Zielgruppe müssen die Waren eingesetzt und die Wohnideen präsentiert werden. “Da zeigt sich wieder der Marketing-Aspekt, denn durch dieses Zielgruppen-orientierte Arbeiten soll sich diese angesprochen fühlen und im Endeffekt zu einem Einkauf angeregt werden”, fügt Haase hinzu.
Starker Partner in der Ausbildung
Besonders gefällt ihr aber auch das Unternehmen, für das sie im Einsatz ist: Gerade auch in Zeiten der Pandemie habe man bemerkt, wie wichtig es ist, einen starken Partner an seiner Seite zu wissen. “Der Berufsschulunterricht fand während des ersten Lockdowns nicht statt und innerhalb kürzester Zeit hat XXXLutz für uns eine eigene E-Learning-Plattform mit den ganzen Ausbildungsinhalten auf die Beine gestellt, das war beeindruckend”, erklärt die Auszubildende im zweiten Jahr. Aber auch sonst ist XXXLutz für die Azubis da und fördert sie. “XXXLutz dodenhof engagiert sich sehr für seine Auszubildenden und ermöglicht uns bereits früh – wie man bei mir sieht – auch Verantwortung zu übernehmen”, betont sie stolz.
Die Küchen-Akademie
Der 22-jährige Pascal Wollert befindet sich im dritten Lehrjahr zum Kaufmann im Einzelhandel. Gestartet ist er im “Junges Wohnen” und berät in dieser Abteilung die Kunden rund um den Küchenkauf. “Bei Küchen reizt einfach die Vielfältigkeit”, erzählt er begeistert. Gerade die Möglichkeit die eigene Kreativität bei der Planung mit einfließen zu lassen, gefällt dem jungen Mann sehr. Vor allem bekommt er auch von seinen Kunden direkt Feedback, und “das ist eine feine Sache, weil wir gemeinsam einen Entstehungsprozess gestalten und am Ende steht da eine fertige Küche”.
Da Wollert sich im Bereich Küchen so gut eingebracht hat, bekam er von seinem Hausleiter das Angebot, die XXXLutz Küchen-Akademie zu besuchen. “So eine Fortbildung ist wirklich großartig und ich kenne kein Unternehmen, das so etwas anbietet”, freut sich der 22-Jährige. Er sieht es auch als eine Bestätigung für sein Engagement und seine Leistungsbereitschaft.
Aus- und Weiterbildung
Generell ist Wollert ein Fan der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten von XXXLutz: “Die Angebote sind vielseitig, gerade als Azubi bekommt man tolle Schulungen geboten und wird ans lebenslange Lernen herangeführt”, erzählt er. Auch die guten Aufstiegsmöglichkeiten sieht Wollert als einen großen Pluspunkt bei den Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl: “Durch interne Fortbildungen und das Fit4Future-Programm wird man sehr gut auf künftige Führungsaufgaben vorbereitet”. Selbst einmal in die Rolle einer Führungskraft zu schlüpfen kann sich Pascal Wollert gut vorstellen. “Aber ein Schritt nach dem anderen”, fügt er mit einem Augenzwinkern hinzu.
XXXLutz Hausleiter Martin Bammann gefällt die Philosophie des Fördern und Forderns: “Wir haben bei den Auszubildenden eine extrem hohe Übernahmequote, da wir für den eigenen Bedarf an Fach- und Führungskräften ausbilden, dementsprechend hoch ist auch unser Anspruch”. Mehr als 50 Prozent der Führungskräfte stammt aus den eigenen Reihen. Jungen Menschen, die sich engagieren und zeigen, dass sie mehr wollen und können, müsse man laut Bammann auch entsprechendes anbieten: “Und da sind wir bei XXXLutz dodenhof mit einer hoch engagierten Personalentwicklung, internen Qualifizierungsmaßnahmen und Akademien sehr gut aufgestellt”.