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Von Berater bis Lösungsfinder

Die XXXLutz-Unternehmensgruppe bildet deutschlandweit aus. In diesem Jahr starten rund 1000 neue Azubis. Doch wie sieht die Ausbildung in einem Möbelhaus eigentlich aus? Azubis aus Karlsruhe gewähren einen Blick hinter die Kulissen.

Von Florence-Anne Kälble

Verkaufsleiter Eduard Eler ist nicht nur für verschiedene Abteilungen bei XXXLutz Mann Mobilia in Karlsruhe zuständig, er kümmert sich auch um die Auszubildenden. „Ich habe täglich Kontakt zu meinen Azubis und unterstütze sie gerne im Verkauf“, erklärt Eler. Auch bei Fragen rund um die Themen Aus- und Weiterbildung finden die Auszubildenden in ihrem Verkaufsleiter einen kompetenten Ansprechpartner. Der 27-Jährige hat vor neun Jahren seine eigene Erfolgsgeschichte bei der XXXLutz-Gruppe gestartet. Als Aushilfe war er zwei Jahre in der Gartenmöbel-Abteilung tätig, danach absolvierte er erfolgreich seine Ausbildung und arbeitete sich in den darauffolgenden Jahren vom Verkäufer zum Verkaufsleiter hoch. „Ich bin sowohl Ansprechpartner für die Azubis, als auch ein Beispiel, wie man Karriere machen kann“, weiß Eduard Eler. Über sich selbst sagt der 27-Jährige, dass er einfach ein Verkäufer-Typ sei. „Und die XXXLutz-Gruppe hat mein Talent erkannt und gefördert“, fügt Eler hinzu und lacht.

Erkennen und fördern sind zwei Begriffe, die in der Ausbildung bei den Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl großgeschrieben werden. „Bei uns wird man entdeckt, man muss sich nicht für die Weiterbildung bewerben“, erklärt Alois Kobler, verantwortlicher Geschäftsführer der XXXLutz-Unternehmensgruppe Deutschland. Mit den beiden eigenen Programmen Fit 4 Future und der XXXL – Leadership-Academy werden die Führungskräfte von morgen gefördert.

Das Programm Fit 4 Future ist ein Trainee-Programm, dass sich an Azubis und Handelsfachwirte richtet, die ihre Ausbildung mit überdurchschnittlichen Leistungen abschließen. „Wir bieten dieses Programm auch Auszubildenden an, die direkt nach Anschluss der Lehre eine Führungsposition anstreben“, erzählt Verkaufsleiter Eler. Bei der XXXLutz-Unternehmensgruppe ist es nicht ungewöhnlich mit 23 Jahren bereits eine Führungsposition inne zu haben.

Die Leadership-Academy ermöglicht die stetige Weiterbildung der Mitarbeiter. Hier werden künftige Abteilungsleiter, Verkaufsleiter und Hausleiter geschult. Für jede Führungsstufe existiert ein Anforderungsprofil. Die Leadership-Academy bietet hier die passenden Seminare, damit die Teilnehmer die Karriereleiter Stufe um Stufe erfolgreich erklimmen können.

„Ich arbeite neben der Schule seit ich 15 Jahre alt bin“, erzählt Wilhelm Gamer. Der 20-Jährige hat so bereits in verschiedene Berufe reinschnuppern und den für ihn passenden herausfinden können. Jetzt absolviert der junge Mann eine Ausbildung zum Verkäufer in der Küchenabteilung. „Mein Ziel ist es, den Kunden zufriedenzustellen“, betont Gamer. Er sieht sich als Problemlöser und Lösungsfinder. Denn in der Küchenabteilung muss man kreativ sein: „Die Räume sind teilweise schief, die Wasseranschlüsse nicht da, wo man sie eigentlich gerne hätte und so muss man schauen, wie man dem Kunden trotzdem seine Wunschküche in das vorhandene Umfeld einpasst“, erklärt Wilhelm Gamer und lacht. Seine Entscheidung bei den Möbelhäusern mit dem Roten Stuhl eine Ausbildung zu machen, war ihr hervorragender Ruf. „Ich lege großen Wert auf eine fundierte Ausbildung und die bekomme ich hier bei XXXLutz Mann Mobilia geboten“, freut sich der 20-jährige angehende Verkäufer. Auch gefallen ihm die Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Unternehmensgruppe.

Dass eine Ausbildung einem Studium vorgezogen werden kann, zeigt das Beispiel von Sara Kern. Für die 22-Jährige angehende Verkäuferin aus der Wohnen-Abteilung war der Handel eigentlich nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zum Studium. „Ich wollte eigentlich nur als Aushilfe Geld fürs Studium verdienen“, erinnert sie sich. Doch dann hat sie ihre Liebe und vor allem ihr Talent zum Verkaufen entdeckt. „Über eine persönliche Empfehlung habe ich mich dann bei XXXLutz Mann Mobilia in Karlsruhe vorgestellt“, erzählt die junge Frau. Sie hatte gehört, dass viele junge Menschen in dem Unternehmen tätig sind und die Auszubildenden individuell gefördert werden. „Ich habe hier tolle Chancen mich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln“, freut sich Sara Kern. Da sie mit Abitur in die Ausbildung gestartet ist, darf sie diese verkürzen und ist bereits nach zwei Jahren fertig. Ihre Zukunft sieht die junge Frau bei der XXXLutz-Gruppe: „Ich kann mich sehr gut mit dem Möbelhaus identifizieren und mag meinen abwechslungsreichen Alltag.“

Ceylan Kilic hat die XXXLutz Möbelhäuser auf der IHK-Messe kennengelernt. „Ich wollte immer mit Menschen arbeiten und etwas Soziales oder Kaufmännisches Lernen“, erinnert sie sich. Bei XXXLutz Mann Mobilia in Karlsruhe kann sie alle drei Wünsche miteinander verbinden, denn sie ist in der Baby-Abteilung im Einsatz. Hier hat sie bereits ihre drei Tage Probe-Arbeiten vor dem Ausbildungsstart absolviert und ihr Herz an die Abteilung verloren. „Das ist ein sehr emotionaler, aber auch beratungsintensiver Job“, erklärt die 20-Jährige. Als angehende Verkäuferin berät sie werdende Eltern, die die erste Ausstattung für das Neugeborene kaufen. „Viele Eltern begleite ich auch über die Schwangerschaft hinaus, wenn sie dann Kindersitze, Kinderwagen oder das erste Bett für das Kind bei uns holen“, sagt Ceylan Kilic.

Neun verschiedene Ausbildungsberufe kann man bei der XXXLutz-Unternehmensgruppe erlernen. Diese sind in den Bereichen Verkauf, Büromanagement sowie Lager angesiedelt. Darüber hinaus ist auch ein duales Studium im Bereich Konsumgüter-Handel möglich. Bei allen Berufseinstiegsmöglichkeiten wird auf die Persönlichkeit des Bewerbers Wert gelegt.

Um eine Ausbildung bei den XXXLutz Möbelhäusern absolvieren zu können, muss ein mehrstufiges Auswahlverfahren durchlaufen werden. Zu den jeweiligen Casting-Runden werden zehn bis 20 Bewerber eingeladen. Hier erfolgt ein erstes gegenseitiges Kennenlernen. Zum Abschluss steht ein Eignungstest an. Danach folgt ein drei- bis sechstägiges Praktikum, damit sich die Jugendlichen vom Berufsbild, dem Möbelhaus und XXXLutz Mann Mobilia ein Bild machen können. Das Abschluss-Gespräch erfolgt dann mit dem Hausleiter.

Die Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl haben deutschlandweit eine Übernahme-Quote von mehr als 80 Prozent. „Wir bilden für die eigenen Häuser aus“, betont Alois Kobler, verantwortlicher Geschäftsführer der XXXLutz-Unternehmensgruppe Deutschland. Das zeige sich laut Kobler auch bei den Führungskräften: „Rund 53 Prozent der Führungskräfte stammen aus den eigenen Reihen“. Keine Selbstverständlichkeit in der heutigen Arbeitswelt.

Weitere Informationen gibt es unter karriere.xxxlutz.de

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